Fortbildung zur Vorbereitung auf die elektrische Befähigung HT H/V (Q) (Hochspannung) für qualifizierte Personen
Sommaire
Die Schulung zur elektrischen Befähigung HT H/T (Q) ist darauf ausgelegt, qualifizierte Fachkräfte darauf vorzubereiten, sicher an Hochspannungsanlagen zu arbeiten. Sie zielt darauf ab, den Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um Eingriffe an Hochspannungseinrichtungen durchzuführen und dabei die geltenden Sicherheitsnormen einzuhalten.
In der Lage sein:
- Den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis der Prinzipien zu vermitteln
- Die Teilnehmer darauf zu schulen, Eingriffe sicher durchzuführen
- Sicherzustellen, dass die Teilnehmer die geltenden Normen und Vorschriften kennen
- Die Teilnehmer auf die Erlangung der erforderlichen Befähigung für Eingriffe vorzubereiten
- Die Fähigkeit der Teilnehmer zu stärken, die Risiken im Zusammenhang mit Eingriffen an Hochspannungsanlagen zu bewerten
Besitz der elektrischen Befähigung auf dem Niveau BT-H/V (Q).
Durch die Anmeldung des Mitarbeiters zu dieser Schulung verpflichtet sich der Arbeitgeber, dass der Mitarbeiter medizinisch geeignet ist. Der IFSB übernimmt keine Verantwortung im Falle falscher Angaben.
Erfahrene oder qualifizierte Person, die für die Ausführung oder Überwachung von elektrischen Arbeiten an Niederspannungsanlagen verantwortlich ist, aber auch in der Nähe von Hochspannungsanlagen arbeitet.
Theorie:
- Erlaubnis für bestimmte Arbeiten
- Geltende Normen
- Dokumente, Pläne, Schaltbilder, Entwurf von Installationen und elektrischen Materialien
- Risikobewertung und Umsetzung allgemeiner Präventionsprinzipien
- Auswirkungen des elektrischen Stroms auf den menschlichen Körper
- Installationen und elektrische Materialien sowie deren Klassifizierung
- Gefahren (direkter, indirekter Kontakt, Kurzschluss) und Sicherheitsregeln (Sicherheitsabstände, Sicherheitsmaterialien, Kennzeichnung, Zugangswege)
- Persönliche und kollektive Schutzausrüstung
- Prinzipien der Verriegelung und Konsignation
- Abgrenzung und Kennzeichnung
- Umweltbedingte Einflüsse
- Sicherheitsmaterialien und deren Überprüfung (isolierende Werkzeuge, Abdeckungen, Trennungen)
- Risiken bei der Nutzung von Arbeitswerkzeugen (Leitern, Handwerkzeuge usw.)
- Grundlagen der Ersten Hilfe und Brandbekämpfung bei elektrischen Installationen und Materialien
- Abschlusstest
Praxis:
- Arbeiten an elektrischen Installationen und Materialien unter Spannung oder in der Nähe von aktiven Teilen (HT-Bereich)
- Risikobewertung und Sicherheitsverfahren
- Messungen
- Konsignation und Dekonsignation (Trennen und Wiederherstellen der Verbindung)
- Abgrenzung und Kennzeichnung
- Störungsbehebung (Sicherung eines Stromkreises und Wiederherstellung der Spannung)
- Durchführung, Austausch (Sicherungen, Glühbirnen usw.), Anschluss, Änderungen und Wartung mit zugehörigen Sicherheitsanweisungen
- Kontinuierliche Bewertung des Teilnehmers während des praktischen Teils
Die Lehrmethode besteht aus einer Abwechslung zwischen Theorie und Praxis.
Ausbilder mit bedeutender und anerkannter Erfahrung im unterrichteten Fachgebiet
Die Schulung wird durch eine theoretische und eine praktische Bewertung abgeschlossen.
Der Kandidat muss in der theoretischen sowie in der praktischen Bewertung mindestens 70 % der richtigen Antworten erzielen.
Jeder Kandidat erhält nach erfolgreichem Abschluss der Bewertungen eine Teilnahmebescheinigung.
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