Umschulung - Bescheinigung über das sichere Führen von Ladekrane
Sommaire
Die Bescheinigung für das sichere Führen von Hilfskränen ist eine Ausbildung für Fahrer von Maschinen, die auf das Heben und Bewegen schwerer Lasten spezialisiert sind, die oft auf Lastwagen oder anderen Fahrzeugen befestigt sind. Diese Hilfskräne, auch Ladekräne genannt, werden in verschiedenen Branchen wie dem Transportwesen, dem Baugewerbe oder der Logistik eingesetzt. Durch die Ausbildung wird sichergestellt, dass die Bediener das sichere und vorschriftsmäßige Führen dieser Maschinen beherrschen.
In der Lage sein:
- Einen Hilfskran zum Beladen von Fahrzeugen unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zu steuern
Der Praktikant muss mindestens 18 Jahre alt sein.
Mit der Anmeldung des Arbeitnehmers zu dieser Ausbildung verpflichtet sich der Arbeitgeber, dafür zu sorgen, dass der Arbeitnehmer medizinisch tauglich ist. Das IFSB übernimmt keine Verantwortung für falsche Angaben.
Die Ausbildung richtet sich an erfahrene Personen. Für diese Ausbildung muss das Unternehmen den Hilfskran für den 2. Tag der Ausbildung (Praxis) kostenlos zur Verfügung stellen.
LKW-Fahrer oder jede Person, die einen Hilfskran bedienen muss
Theorie:
- Vorschriften, Normung und Text (Verpflichtung des Herstellers, Verpflichtung der Arbeitgeber, Verantwortung des Fahrers).
- Technologie und Merkmale von Kranen (Klassifizierung und Technologie).
- Funktion der Sicherheitsorgane und -vorrichtungen
- Austeigen und verlassen der Maschine
- Verkehrs-, Fahr- und Stabilitätsregeln
- Risiken bei der Verwendung des Krans
- Lastschild und Herstellerschild
- Anschlagtechnik und Lastaufnahmemittel
- Kennzeichnung und Markierung
Praxis:
- Einnehmen des Arbeitsplatzes
- Eignung der Maschine
- Vertrautheit mit dem Fahrerplatz
- Beherrschung des Schwingens
- Anschlagen von Lasten und Lastaufnahmemitteln
- Fahren und Handhabung von Lasten
- Verlassen der Maschine
Audiovisuelles Material für den theoretischen Teil mit detaillierten mechanischen Baugruppen und Dokumentation.
Die Pädagogik gliedert sich in einen theoretischen und praktischen Wechsel, dessen allgemeine Ziele die Beherrschung der praktischen und technologischen Ebene der Bedienung eines Hilfskrans sind.
Um dies zu erreichen, verlangen wir, dass der Fahrer am Tag der praktischen Ausbildung im Besitz der Maschinendokumente (d. h. Prüfbericht einer zugelassenen Stelle, CE-Zertifikat, Betriebsanleitung und Betriebsgenehmigung) ist und dass diese Dokumente terminlich gültig sind.
Es versteht sich von selbst, dass der Hilfskran den großherzoglichen Vorschriften entsprechen muss.
Lehrkräfte mit bedeutender und anerkannter Erfahrung im Unterrichtsfach
Am Ende der Ausbildung wird eine Bewertung durchgeführt (theoretische und praktische Bewertung). Der Bewerber muss sowohl in der Theorie als auch in der Praxis einen Durchschnitt von 7/10 erreichen, wobei für bestimmte spezifische Punkte, die gemäß der Empfehlung als eliminatorisch bezeichnet werden, mindestens 7/10 erreicht werden müssen. Das erfolgreiche Bestehen der theoretischen Bewertung ist Voraussetzung für die Zulassung zur praktischen Ausbildung.
Bei Bestehen erhält der Bewerber von unserer Ausbildungseinrichtung eine Bescheinigung über das sichere Fahren mit Angabe des betreffenden Gerätetyps.
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